„Komplexes Entscheiden“ mittendrin im digitalen Zeitalter
Am
23. und 24.01.2013 fand im Rathhaus der Stadt Bremen die Veranstaltung „In
medias res“ statt.
Der lateinische Ausdruck wird als „Mittendrin“ übersetzt. Mittendrin im digitalen Zeitalter ist eine alle zwei Jahre wiederholende Tagung zum Thema e-Government. E-Government bedeutet das Zusammenspiel von Bürger/-in und Staat/Verwaltung im digitalen Zeitalter. Als Staatsbürger/-in begegnen wir diesem Thema regelmäßig, ohne es oftmals zu merken. Das Gebiet eröffnet neue Perspektiven für Komplexe Entscheider und kann als ein spannendes Thema für die Hausarbeit oder Abschlussarbeit sein.
Der lateinische Ausdruck wird als „Mittendrin“ übersetzt. Mittendrin im digitalen Zeitalter ist eine alle zwei Jahre wiederholende Tagung zum Thema e-Government. E-Government bedeutet das Zusammenspiel von Bürger/-in und Staat/Verwaltung im digitalen Zeitalter. Als Staatsbürger/-in begegnen wir diesem Thema regelmäßig, ohne es oftmals zu merken. Das Gebiet eröffnet neue Perspektiven für Komplexe Entscheider und kann als ein spannendes Thema für die Hausarbeit oder Abschlussarbeit sein.
Seit
ca. 2000 wird e-government in der öffentlichen Verwaltung diskutiert und
bearbeitet.
Uns Bürgern/-innen wird dieser Prozess zunehmend bewusster. Besonders in den Situationen wenn wir z. B. eine Bestätigungsmail über die Abholung des Reisepasses erhalten. So manche neue und für den Bürger interessante Lösung wurde in diesem Zusammenhang entwickelt. Bedingt durch das stetige Voranschreiten der technischen Entwicklung ist hier selten eine Atempause möglich, vor allem wenn Verwaltungen aktiv mitgestalten und auf dem neuesten Stand sein wollen.
Uns Bürgern/-innen wird dieser Prozess zunehmend bewusster. Besonders in den Situationen wenn wir z. B. eine Bestätigungsmail über die Abholung des Reisepasses erhalten. So manche neue und für den Bürger interessante Lösung wurde in diesem Zusammenhang entwickelt. Bedingt durch das stetige Voranschreiten der technischen Entwicklung ist hier selten eine Atempause möglich, vor allem wenn Verwaltungen aktiv mitgestalten und auf dem neuesten Stand sein wollen.
Bei
besagter Tagung ging es nun um aktuelle Themen des e-Government, sei es die
Behördennummer 115, das „Zukunftsthema“ Big Data, effizientere Prozessgestaltung
durch
e-Government und natürlich auch um das wohlbekannte Thema Facebook und Datenschutz.
e-Government und natürlich auch um das wohlbekannte Thema Facebook und Datenschutz.
Davon
profitieren wir zum einen als Bürger/-innen. Zum anderen, bezogen auf unseren
Studiengang, ergeben sich zusätzlich andere Möglichkeiten: Dieser Bereich, ob
öffentliche Verwaltung oder privater Dienstleister, wächst und bietet uns die
Möglichkeit hier praktische Erfahrungen zu sammeln und ggf. später zu arbeiten.
Ob dies tatsächlich auch klappt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. An
dieser Stelle sei noch mal erwähnt warum e-Government zum inhaltlichen Katalog
des Studiengangs wunderbar passt. Komplexe Entscheider beschäftigen sich mit
Situationen, vor welchen mehrere Akteure mit unterschiedlichsten Interessen
aufeinander treffen und neuartige Lösungen für die bestehenden
Herausforderungen in der Verwaltung anstreben. Der technologische Wandel trägt
einen großen Anteil zur Entwicklung bei und schafft gleichzeitig Probleme: Wie
steht es mit dem Datenschutz im Internet? Wo ist die Verwaltung im
Hintertreffen und muss aufholen? Gibt es arbeitsrechtliche Bedenken?
Manchem
von uns ist das Profil vom Studiengang nicht eindeutig genug, aber so sind wir
gefordert zu sehen, wo genau das Profil passt und, viel wichtiger, wo wir hin
wollen.
Der
Bereich E-Government in der öffentlichen Verwaltung entwickelt sich zunehmend
und bietet spannende Perspektiven für Komplexe Entscheider.
Für
weitere Informationen könnt ihr die Folien von den Vorträgen auf der Homepage
der Senatorin für Finanzen unter http://www.finanzen.bremen.de/info/inmediasres
ansehen.
(Lukas
M. und Alisa A.)
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