Monday, April 15, 2013

MAKE mal wieder öffentlich erwähnt

Das Semester hat wieder begonnen und abseits des Seminartrotts oder MA-Thesis (oder alten Hausarbeiten...) fällt doch immer wieder auf, dass der Studiengang, trotz seiner Jugend, eine gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat. In der Uni werden wir doch oft interessiert gefragt, "was wir denn da eigentlich tun". Das Antworten fällt manche/r/m nicht leicht, jede/r strickt anders an seinem/ihrem Studium, aber doch wissen wir ja, was wir studieren und warum.

In der Bremer Politik sind wir anscheinend auch schon bekannt, zwei aktuelle Beispiele zeigen das:
1. Henning Lühr, Staatsrat der Senatorin für Finanzen, Initiator und aktives Mitglied im Beirat des Studiengangs, erwähnt uns lobend in seinem neuen Buch "Drahtzieher, Taktiker, Kofferträger - Satirischer Wegweiser durch Politik und Bürokratie" (Kellner Verlag). Er sagt, dass "eine neue Generation politisch-administrativer PfadfinderInnen [heran, Ergänzung LM] wächst" (Lühr 2013, 114). Mal sehen, wo uns der Pfad hinführt, manche/n in den öffentlichen Sektor, andere hingegen bevorzugen den privaten Sektor.

2. Daneben werden wir auch bereits in Reden von Bürgerschaftsabgeordneten erwähnt, der Fraktionsvorsitzende Dr. Matthias Güldner sprach (kurz) von uns in einer Rede in der Debatte zur Jacobs University.  Hier der Ausschnitt:
"Abg. Dr. Güldner(Bündnis 90/Die Grünen): Herr Präsident, werte Kolleginnen und Kollegen! Ich finde, dass dies eine sehr sachliche Debatte ist, die auf die unterschiedlichen Aspekte dieses Problems eingeht. Es gibt an der Universität Bremen einen Studiengang Komplexes Entscheiden, ich weiß nicht, vielleicht sind einige Studenten hier, bei dieser Frage könnte man relativ viel darüber lernen, weil es sehr viele Faktoren sind – wirtschaftliche, wissenschafts-politische und andere –, die hier gleichzeitig zu berücksichtigen sind." (30. Sitzung der 18. Legislaturperiode der Bremischen Bürgerschaft, 1993)

Sehr positiv, dass er den Studiengang richtig benannte, nicht wie andere, und am Anfang der Rede ist ja auch nicht schlecht, da passen die Leute eher auf...

 Soweit eine kleine Presseschau,
weiterhin erfolgreiches und erkenntnisreiches Studium,
Lukas M.

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